Informationen zum Aargauer Schulsystem finden Sie hier.

Diverse Informationen und Daten zur Abfallentsorgung finden Sie im Abfallkalender.

Ansprechpartner: Gemeindewerke oder Gemeindekanzlei

Bitte melden Sie den Einwohnerdiensten Ihren Wegzug innert der gesetzlichen Meldefrist von 14 Tagen via eUmzugCH oder persönlich am Schalter.

Es werden folgende Dokumente benötigt:

eUmzug

Bei persönlicher Vorsprache am Schalter

Schweizer und Schweizerinnen

• Meldebestätigung
• Identitätskarte / Pass

Ausländerinnen und Ausländer

• Ausländerausweis
• Pass / Personalausweis

Ansprechspartner: Einwohnerdienste

Blankoabstimmungstermine für

Eidgenössische Abstimmungs- und Wahltermine
Kantonale Abstimmungs- und Wahltermine

Ansprechpartner: Gemeindekanzlei

Bitte melden Sie den Einwohnerdiensten Ihre Adressänderung innerhalb Mägenwil innert der gesetzlichen Meldefrist von 14 Tagen via eUmzugCH, per einwohnerdienste(at)maegenwil.ch oder persönlich am Schalter. Auch Umzüge innerhalb des Gebäudes sind zu melden.

Es werden folgende Dokumente/Angaben benötigt:

eUmzug

Bei persönlicher Vorsprache am Schalter

• Neue Adresse
• Umzugsdatum
• Miet-, Untermiet- oder Kaufvertrag
• Bei Wohnung: Angabe Stockwerk, Lokation (links, rechts, etc.), Zimmerzahl, Wohnungsvorgänger

Ansprechspartner: Einwohnerdienste

Adressauskünfte dürfen nur im Rahmen des Datenschutzgesetzes (IDAG) bzw. § 22 des Register- und Meldegesetzes erteilt werden.

Adressauskünfte an juristische Personen sind nur schriftlich und gegen Vorlage eines Interessennachweises möglich. Die Gebühr pro Auskunft beträgt Fr. 20.00.

Adressauskünfte an Amtsstellen, Krankenkassen und Einzelauskünfte an Privatpersonen werden bei berechtigtem Interessensnachweis auch telefonisch erteilt.

Ansprechspartner: Einwohnerdienste

Nichterwerbstätige müssen ab dem 1. Januar des Jahres, in welchem sie 21 Jahre alt werden, mit dem Entrichten von AHV-Beiträgen beginnen. Beitragszahlungen sind auch dann erforderlich, wenn kein Einkommen erzielt wird. Verheiratete Personen müssen keine persönlichen Beiträge entrichten, wenn die Ehepartnerin oder der Ehepartner erwerbstätig ist und das doppelte des jährlichen Mindestbeitrages entrichtet. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular finden Sie hier.

Ansprechpartner: SVA-Zweigstelle

Die Anmeldung für die AHV-Rente muss 3 - 4 Monate vor Erreichen des Referenzalters (65 Jahre) eingereicht werden. Ein flexibler Rentenbezug (Vor- oder Aufschub) ist möglich, wobei die Rente für die Dauer des gesamten Rentenbezugs bei einem Bezug vor 65 Jahren gekürzt oder bei einem Bezug nach 66 Jahren erhöht wird.

Weitere Informationen zur Anmeldung der AHV-Rente sowie das Anmeldeformular finden Sie hier.

Ansprechpartner: SVA-Zweigstelle

Falls Ihre AHV/IV-Rente nicht ausreicht haben Sie vielleicht Anspruch auf Ergänzungsleistungen. Ergänzungsleistungen sind keine Fürsorgegelder und müssen nicht zurückbezahlt werden. Hier finden Sie nähere Informationen und das Anmeldeformular.

Falls Sie Hilfe bei der Einreichung des Antrages benötigen vereinbaren Sie bitte einen Termin mit der SVA-Zweigstelle (Dienstag und Donnerstag).

Ansprechpartner: SVA-Zweigstelle

Der Anspruch auf Bevorschussung der Unterhaltsbeiträge für Unmündige und Personen in Ausbildung bis zum vollendeten 20. Altersjahr besteht, wenn der/die Zahlungspflichtige seinen Pflichten nicht oder nicht regelmässig nachkommt und wenn gewisse Einkommens- und Vermögensgrenzen nicht erreicht werden. Basis für die Bevorschussung sind ein rechtskräftiges Gerichtsurteil oder ein Unterhaltsvertrag sowie Angaben über die Einkommens- und Vermögenssituation.

Für die Beantragung von Alimentenbevorschussung oder Alimenteninkasso vereinbaren Sie bitte frühzeitig mit der Jugend-, Familien- und Seniorenberatung (JFB) Region Baden einen Termin. Die JFB Region Baden wird Sie beraten und Ihnen die erforderlichen Antragsformulare aushändigen. Die JFB Region Baden wird das Gesuch um Alimentenbevorschussung und/oder Alimenteninkasso an den Gemeinderat Mägenwil weiterleiten, welcher darüber entscheidet.

Die jährliche Überprüfung erfolgt direkt durch die Sozialen Dienste der Gemeinde Mägenwil.
 

Weitere Informationen

Informationen des Kantonalen Sozialdienstes
Sozialhilfe- und Präventionsgesetz (SPG)
Verordnung zum Sozialhilfe- und Präventionsgesetz (SPV)

Ansprechpartner: JFB Region Baden oder Soziale Dienste

Gemäss § III der Gemeindeordnung erfolgen die vorgeschriebenen Veröffentlichungen im Reussboten. Ebenso erfolgen die Veröffentlichungen im Anschlagkasten beim Gemeindehaus sowie auf unserer Website unter amtliche Publikationen. Zusätzlich erfolgen gesetzlich vorgeschriebene Publikationen im Amtsblatt des Kantons Aargau.

Ansprechpartner: Gemeindekanzlei

Ein Kind, das bei der Geburt nur zur Mutter in einem Kindsverhältnis steht (unverheiratete Eltern), kann vor oder nach der Geburt durch den Vater bei jedem Zivilstandsamt der Schweiz anerkannt werden.

Sind ausländische Staatsangehörige betroffen, ist die Anerkennung beim Zivilstandsamt des Wohnortes des Kindesvaters oder der Kindesmutter vorzunehmen. Ist das Kind bereits geboren, so ist in der Regel auch eine Anerkennung an dessen Geburtsort möglich.

Zur Anerkennung muss der Vater persönlich (nach Voranmeldung) auf dem Zivilstandsamt erscheinen, welches auch Auskunft über die erforderlichen Dokumente erteilt.

Die Einwohnerdienste werden direkt über eine in der Schweiz erfolgte Anerkennung informiert. Eine im Ausland erfolgte Anerkennung ist der Schweizer Botschaft zu melden.

Weitere Informationen

Bitte melden Sie den Einwohnerdiensten Ihren Zuzug innerhalb der gesetzlichen Meldefrist von 14 Tagen via eUmzugCH oder persönlich am Schalter.

Es werden folgende Dokumente benötigt:

eUmzug

Bei persönlicher Vorsprache am Schalter

Zuzug aus dem Kanton Aargau

• Ausländerausweis
• Pass / Identitätskarte/Personalausweis
• Abmeldebestätigung des früheren Wohnortes
• Mietvertrag / Untermietvertrag
• Krankenkassennachweis (z.B. Police oder Krankenkassenkarte)
• Geburtsschein
• Heiratsurkunde (falls verheiratet)
• Scheidungsurteil (falls geschieden)
• Trennungsurteil (falls Sie grichtlich getrennt sind)
• Sorgerechtsentscheid für Kinder getrennter oder geschiedener Eltern
   

Zuzug aus einem anderen Kanton

• Ausländerausweis
• Pass / Identitätskarte/Personalausweis
• Abmeldebestätigung des früheren Wohnortes
• Mietvertrag / Untermietvertrag
• Arbeitsvertrag
• Krankenkassennachweis (z.B. Police oder Krankenkassenkarte)
• Geburtsschein
• Heiratsurkunde (falls verheiratet)
• Scheidungsurteil (falls geschieden)
• Trennungsurteil (falls Sie grichtlich getrennt sind)
• Sorgerechtsentscheid für Kinder getrennter oder geschiedener Eltern
   

Zuzug aus dem Ausland

• Pass / Identitätskarte/Personalausweis
• Zusicherung der Aufenthaltsbewilligung / Ermächtigung zur Visumerteilung (Drittstaatangehörige)
• Arbeitsvertrag
• Ev. Abmeldebestätigung des früheren Wohnortes
• Mietvertrag / Untermietvertrag
• Krankenkassennachweis einer Schweizerischen Krankenkasse (z.B. Police oder Krankenkassenkarte) - innert 3 Monaten siehe Krankenversicherungspflicht Schweiz
• Geburtsschein / Abstammungsurkunde
• Heiratsurkunde (falls verheiratet)
• Scheidungsurteil (falls geschieden)
• Trennungsurteil (falls grichtlich getrennt)
• Sorgerechtsentscheid für Kinder getrennter oder geschiedener Eltern sowie schriftliche Zustimmung des anderen Elternteils zur Wohnsitznahme in der Schweiz

Ansprechspartner: Einwohnerdienste

Bitte melden Sie den Einwohnerdiensten Ihren Zuzug innerhalb der gesetzlichen Meldefrist von 14 Tagen via eUmzugCH oder persönlich am Schalter.

Es werden folgende Dokumente benötigt:

eUmzug

Bei persönlicher Vorsprache am Schalter

• Pass oder Identitätskarte
• Heimatschein (reps. Heimatausweis bei Nebenwohnsitz in Mägenwil)
• Abmeldebestätigung des früheren Wohnortes
• Miet-, Untermiet- oder Kaufvertrag
• Bei Wohnung: Angabe Stockwerk, Lokation (links, rechts, etc.), Zimmerzahl, Wohnungsvorgänger
• Aktueller Krankenkassennachweis (z.B. Police oder Krankenkassenkarte)
• Familienbüchlein (falls verheiratet)
• Scheidungsurteil (falls geschieden)
• Sorgerechtsentscheid für Kinder getrennter oder geschiedener Eltern

Ansprechspartner: Einwohnerdienste

Das Anmeldeformular für den Kindergarten und die Primarschule finden Sie hier.

Ansprechpartner: Schulverwaltung Mägenwil

Das Anmeldeformular für die Oberstufe (Real-, Sekundar- oder Bezirksschule) finden Sie hier.

Ansprechpartner: Schulverwaltung Real-/Sekundarschule oder Schulverwaltung Bezirksschule

Wenn Sie arbeitslos sind und bald ausgesteuert werden sollten Sie frühzeitig mit der Jugend-, Familien- und Seniorenberatung (JFB) Region Baden, Kontakt aufnehmen, falls Sie Sozialhilfe benötigen. Die JFB Region Baden benötiget verschiedene Unterlagen und Angaben zur persönlichen/finanziellen Situation und erstellt zuhanden der Sozialbehörde (Gemeinderat Mägenwil) einen entsprechenden Antrag.

Ansprechpartner: JFB Region Baden oder Soziale Dienste

Melden sie sich spätestens am 1. Tag der Arbeitslosigkeit persönlich beim Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) Baden.

Es wird jedoch empfohlen, sich bei drohender Arbeitslosigkeit so früh wie möglich persönlich beim Regionalen Arbeitvermittlungszentrum zu melden. Warten Sie nicht, bis die Kündigungszeit abgelaufen ist, denn die Arbeitslosenkasse zahlt bei Eintritt der Arbeitslosigkeit Taggelder erst ab dem Tag der Anmeldung (mit einer gesetzlichen Wartefrist) aus. Ebenso braucht die Bearbeitung Ihres Antrages eine gewisse Zeit. Wenn Sie sich also bereits vor der effektiven Arbeitslosigkeit anmelden, verlieren Sie keine Taggelder und verringern die Wartezeit bis zur ersten Auszahlung.

Für die Vorsprache beim Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum RAV benötigen Sie folgende Unterlagen:

• Pass, Identitätskarte oder Ausländerausweis
• Versichertenausweis (AHV-Karte)
• Kopie des Kündigungsschreibens
• Kopie letzter Arbeitsvertrag
• Aktuelles Bewerbungsdossier (Lebenslauf, Zeugnisse, Diplome, Bewerbungsschreiben)

Weitere Informationen und Dienstleistungen zum Thema Arbeitslosigkeit

Ein Arbeitsvertrag und eine Kündigung gelten auch in mündlicher Form. Die Arbeitsbedingungen richten sich dann nach dem Obligationenrecht (OR) auch wenn kein schriftlicher Vertrag vorliegt. Es wird empfohlen, immer einen schriftlichen Vertrag einzufordern.

Rechtliche Auskünfte erteilt Ihnen das Bezirksgericht, Ländliweg 2, 5400 Baden 056 200 13 13.

Bei einem Auslandaufenthalt von mehr als 6 Monaten hat zwingend eine Abmeldung bei den Einwohnerdiensten zu erfolgen.

Kürzere Auslandaufenthalte sind den Einwohnerdiensten zu melden. Sofern die Wohnung nicht gekündigt und voraussichtlich eine Rückkehr nach Mägenwil erfolgen wird, ist keine Abmeldung vorzunehmen.

Für steuerrechtliche Fragen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Steuern.

Ansprechpartner: Einwohnerdienste

Entscheidend ist, ob die Abwesenheit befristet oder unbefristet erscheint. Eine zivilrechtliche Abmeldung muss nicht automatisch die Steuerpflicht in der Schweiz unterbrechen. Eine steuerliche Abmeldung liegt in der Regel vor, wenn im Ausland nachweisbar ein neuer Wohnsitz begründet wird. Ein nur vorübergehender Auslandaufenthalt zu Sonderzwecken (vorübergehende Erwerbstätigkeit, Studium, Weiterbildung, etc.) unterbricht die Steuerpflicht in der Schweiz in der Regel nicht. In Fällen mit Erwerbstätigkeit im Ausland, sind die jeweiligen Doppelbesteuerungsabkommen massgebend. Bei Unklarheiten oder Sonderfällen steht Ihnen die Abteilung Steuern gerne zur Verfügung.

Ansprechpartner: Abteilung Steuern

Die Prüfung der Umwandlung der Aufenthaltsbewilligung B in eine Niederlassungsbewilligung C kann zusammen mit der Verlängerung des Ausländerausweises beantragt werden. Bitte teilen Sie dies bei der Einreichung der Verfallsanzeige am Schalter mit. Die Prüfung erfolgt nicht mehr automatisch nach Erreichen der erforderlichen Wohnsitzdauer.

Ein Gesuch um Umwandlung der Aufenthaltsbewilligung B in eine Niederlassungsbewilligung C kann jedoch auch jederzeit ausserhalb des Verlängerungsverfahrens beantragt werden. Stellen Sie hierzu ein schriftliches Gesuch (Briefform) an das Amt für Migration und Integration des Kantons Aargau.

Bitte erkundigen Sie sich vorgängig über die Voraussetzungen für die Umwandlung.

Ansprechpartner: Einwohnerdienste

Ca. 2 Monate vor Ablauf Ihres Ausländerausweises (Ausnahmen: L-Bewilligungen, F- und N-Ausweise) erhalten Sie vom Staatssekretariat für Migration (SEM) eine Verfallsanzeige. Bitte reichen Sie die Verlängerungsunterlagen spätestens 2 Wochen vor Bewilligungsablauf persönlich, unter Vorlage des ausländischen Passes oder der Identitätskarte am Schalter der Einwohnerdienste ein.

Falls Sie mit der Verlängerung die Prüfung einer Umwandlung der Aufenthaltsbewilligung B in eine Niederlassungsbewilligung C wünschen teilen Sie dies bitte bei der persönlichen Vorsprache am Schalter mit. Die Prüfung erfolgt nicht mehr automatisch nach Erreichen der erforderlichen Wohnsitzdauer.

Bitte erkundigen Sie sich vorgängig über die Voraussetzungen für die Umwandlung.

Personen mit L-Bewilligungen sprechen zur Verlängerung ca. 10 Tage vor Ablauf unter Vorlage eines aktuellen Arbeitsvertrages persönlich am Schalter der Einwohnerdienste vor. Ein gültiger Pass oder die Identitätskarte sind vorzulegen. Bei einem unbefristeten Arbeitsvertrag (nicht Einsatzvertrag eines Temporärbüros) kann die Erteilung einer B-Bewilligung geprüft werden.

Personen mit F- oder N-Ausweisen sprechen zur Verlängerung ca. 10 Tage vor Ablauf der Ausweise persönlich am Schalter der Einwohnerdienste vor.

Ansprechparnter: Einwohnerdienste

Eine versicherte Person kann jederzeit schriftlich oder online unter Angabe der Versichertennummer und der Postadresse einen Auszug aus ihrem Individuellen Konto (IK) verlangen. Auf dem Auszug sind alle bisher einbezahlten AHV-Beiträge ersichtlich.

Ansprechpartner: SVA-Zweigstelle

Nachstehend finden Sie eine Übersicht über die anfallenden Gebühren:

Behandlungsgebühren
Anschlussgebühren für Wasser- und Abwasser

Zusätzlich anfallende Kosten:

Ansprechpartner: Bauverwaltung

Aufgrund der von der Bauherrschaft bei den Regionalen Technischen Betrieben eingereichten Meldekarten wird das Bauobjekt durch die Baukontrolleure (RTB Regionale Technische Betriebe und IBB Erdgas AG) laufend kontrolliert.

Bauherrschaft, Grundeigentümer, Architekt, Bauleitung und Unternehmer sind verantwortlich, dass die Bauvorschriften eingehalten werden, die vorgerschriebenen Kontrollabnahmen durchgeführt werden und die Bauten mit den bewilligten Plänen übereinstimmen.

Werden Verstösse gegen die Bauvorschriften festgestellt, verfügt der Gemeinderat allenfalls eine Baueinstellung und in der Regel eine dem Verstoss entsprechende Busse.

Ansprechpartner: Bauverwaltung

Die Baubewilligungspflicht ist in § 59 in Verbindung mit § 6 des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen (Baugesetz, BauG) kantonal abschliessend geregelt. Wer ein neues Gebäude (z.B. Einfamilienhäuser, Gewerbebauten) errichten, ein bestehendes in seiner äusseren oder inneren Gestalt verändern (z. B. Dachfenster, Garagentore, Vordächer, Vergrössern oder Verkleinern von Fenstern), eine Nutzungsänderung (z.B. Kleingewerbe) vornehmen oder ein Gebäude abbrechen will, ist verpflichtet, dem Gemeinderat rechtzeitig vor Beginn der Bauarbeiten oder Umnutzung ein Baugesuch mit Plänen und Gesuchsunterlagen über das projektierte Bauvorhaben einzureichen.

Einer Baubewilligung bedürfen auch Kleinbauten wie Garagen, Gartenhäuser, Gerätehäuschen, Wintergärten, Parkplätze, Schopfbauten, Überdachungen, Baracken, kurz gesagt: alle mit dem Boden fest verbundenen Gegenstände. Dies auch dann, wenn diese nicht für die Dauer bestimmt sind und allenfalls vom Eigentümer selbst erstellt werden. Ebenfalls baubewilligungspflichtig sind u.a. Einfriedungen über 1.20 m Höhe, Stützmauern über 80 cm Höhe, Terrainveränderungen mit mehr als 80 cm Höhe oder Tiefe und 100 m² Fläche sowie Wohnwagen, welche länger als 2 Monate aufgestellt werden.

§ 49 der Bauverordnung (BauV) gibt darüber Auskunft, welche Bauvorhaben von der Baubewilligungspflicht befreit sind. Bei Fragen oder Unklarheiten steht Ihnen die Bauverwaltung gerne zur Verfügung. Selbst wenn Sie baubewilligungsfreie Bauten und Anlagen errichten, ist es sinnvoll, die Gemeinde zu informieren. Damit können viele Missverständnisse vermieden werden.

Bei grösseren Bauvorhaben empfehlen wir der Bauherrschaft, frühzeitig, d.h. vor der Projektierung, mit der Bauverwaltung und allenfalls mit den kantonalen Auskunftsstellen in Kontakt zu treten. Dort erhalten Sie Auskunft darüber, ob und unter welchen Randbedingungen Ihr Vorhaben bewilligt werden kann. Mit einer rechtzeitigen Anfrage können Sie sich viel Zeit, Geld und Ärger ersparen. Stellungnahmen zu Anfragen sind nicht beschwerdefähig.

Der Gemeinderat kann um einen Vorentscheid über wichtige Bau- und Nutzungsfragen ersucht werden. Der Vorentscheid ist im gleichen Verfahren zu treffen wie der Entscheid über das Baugesuch. 

Gesetzliche Grundlagen, Merkblätter und Formulare

Ansprechpartner: Bauverwaltung

Die Bauverwaltung berät Sie gerne zum Baubewilligungsverfahren oder zu baurechtlichen Fragen.

Die Erstellung, die Änderung, die Umnutzung und der Abbruch von Bauten sind bewilligungspflichtig, dies gilt auch für Kleinbauten (siehe auch Bauvorhaben - Baubewilligungspflicht).

Vor Beginn der Bauarbeiten oder der Umnutzung ist dem Gemeinderat daher ein Baugesuch einzureichen.

Folgende Unterlagen sind unterzeichnet an die Gemeindekanzlei, Schulweg 3, 5506 Mägenwil, oder direkt an die RTB
Bauverwaltung, Hardring 12, 5103 Wildeggeinzureichen (in der Regel 3-fach):

• Baugesuchsformular Gemeinde
• Baugesuchsformular Kanton (falls erforderlich)
• Situationsplan 1:500 (Katasterplan)
• Planunterlagen mind. 1:100 (Grundriss, Fassaden, Schnitte)

Je nach Bauvorhaben sind weitere Unterlagen wie Kanalisationspläne, Energienachweis, Gesuch um Leistung einer Ersatzabgabe für Luftschutz etc. erforderlich. Nähere Angaben können den Baugesuchsformularen entnommen werden.

Je nach Lage und Art des Bauvorhabens sind die Baugesuchsunterlagen durch die Bauverwaltung der kantonalen Abteilung für Baubewilligungen zur Genehmigung einzureichen.

Aufgrund von § 63 BauG gilt dies unter anderem für Bauten,

• welche die Verkehrsverhältnisse auf der Kantonsstrasse K268 (Hauptstrasse) beeinflussen können
• welche an die SBB-Linie grenzen
• die den gesetzlichen Abstand gegenüber Gewässern, Wäldern oder der Kantonsstrasse nicht einhalten
• welche ausserhalb der Bauzonen liegen
• Vorhaben, welche der Umweltverträglichkeitsprüfung oder der NISV-Prüfung (Mobilfunk) unterliegen

Eingereichte Baugesuche werden durch die Bauverwaltung in formeller und materieller Hinsicht geprüft. Fehlende Unterlagen können zusätzlich eingefordert werden.

Das Baugesuch wird grundsätzlich im ordentlichen Verfahren abgewickelt. Die aktuell durchschnittliche Behandlungsdauer für die Prüfung der Baugesuche können Sie hier einsehen.

Bei Kleinbauten ist bei schritlicher Zustimmung der direkten Anstösser auch das vereinfachte Verfahren möglich (siehe Bauvorhaben - Vereinfachtes Verfahren).

Nach Abschluss des jeweiligen Verfahrens erteilt der Gemeinderat, auf Antrag der Bauverwaltung, die Baubewilligung, welche 2 Jahre Gültigkeit hat.

Gesetzliche Grundlagen, Merkblätter und Formulare

Ansprechpartner: Bauverwaltung

Die aktuell durchschnittliche Behandlungsdauer für die Prüfung der Baugesuche können Sie hier einsehen.

Ansprechpartner: Bauverwaltung

Hier finden Sie diverse Informationen sowie Dokumente zum Thema Bauvorhaben.

Ansprechpartner: Bauverwaltung

Legitimation
Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse geltend machen kann, kann Einwendung erheben. Als Faustregel muss bei Gebäuden mindestens ein Sichtkontakt zum eigenen Grundstück oder zur eigenen Wohnung bestehen und bei Immissionen eine eigene Betroffenheit vorliegen, die grösser als diejenige der Allgemeinheit ist.
 

Formelle Anforderungen
Einwendungen sind innert der Auflagefrist einzureichen (schriftlich mit Antrag und Begründung). Sie sind an den Gemeinderat, Schulweg 3, 5506 Mägenwil, zu adressieren.
 

Einwendungsverfahren
Die Einwendung wird dem Baugesuchsteller zur Stellungnahme unterbreitet. Die Stellungnahme wird den Einwendern zur Kenntnisnahme zugestellt. In der Regel führt der Gemeinderat (oder ein Mitglied) eine Einwendungsverhandlung durch. Das Einwendungsverfahren ist kostenlos (ausser notwendige Gutachten/Expertisen); es werden auch keine Parteikosten entrichtet.
 

Einwendungsentscheid
Der Gemeinderat entscheidet über die Einwendung und das Baugesuch gleichzeitig.

Ansprechpartner: Bauverwaltung

Im ordentlichen Verfahren veröffentlicht der Gemeinderat das Baugesuch im Reussbote (amtliches Publikationsorgan), im Anschlagkasten der Gemeinde sowie hier und legt es während 30 Tagen öffentlich auf.

Vor Veröffentlichung des Baugesuches sind Profile aufzustellen.

Legitimierte Personen können innerhalb der Auflagefrist begründet Einwendungen gegen das Projekt erheben.

Nach der öffentlichen Auflage und der Prüfung allfälliger Einsprachen entscheidet der Gemeinderat auf Antrag der Baukommission über das Baugesuch. Allfällige Auflagen und Bedingungen der Abteilung für Baubewilligungen (Departement BVU) werden mit der Baubewilligung eröffnet.

Die aktuellen Bearbeitungszeiten der Baugesuchsformulare finden Sie hier.

Gesetzliche Grundlagen, Merkblätter und Formulare

Ansprechpartner: Bauverwaltung

Bauvorhaben, die weder nachbarliche noch öffentliche Interessen berühren, kann der Gemeinderat mit Zustimmung aller Eigentümer der angrenzenden Parzellen (siehe Skizze) ohne Auflage, Veröffentlichung und Profilierung im vereinfachten Verfahren bewilligen.

Bauvorhaben, die weder nachbarliche noch öffentliche Interessen berühren, können beispielsweise kleine Umbauten im Innern eines Gebäudes oder die Errichtung einer Kleinbaute innerhalb der Bauzonen sein. Die Zustimmung aller an die Parzelle angrenzenden Grundeigentümer ist vor Einreichung des Baugesuches direkt auf den Bauplänen unterschriftlich bestätigen lassen.

Das vereinfachte Verfahren ist ausgeschlossen, falls eine Bewilligung oder Zustimmung des Bundes oder des Kantons erforderlich ist.

Gesetzliche Grundlagen, Merkblätter und Formulare

Ansprechpartner: Bauverwaltung

Die Gemeindekanzlei beglaubigt Ihre Unterschrift oder die Echtheit von Kopien. Zuständig ist der Gemeindeschreiber oder die Gemeindeschreiber-Stellvertreterin.

Eine Unterschrift kann nur beglaubigt werden, wenn sie in Anwesenheit der zuständigen Amtsperson zu Papier gebracht wird oder, wenn die Person persönlich erklärt, die vorliegende Unterschrift stamme von ihr.

Es muss ein Personenausweis (Identitätskarte oder Pass) vorgelegt werden.

Fotokopien werden beglaubigt, wenn das Original ebenfalls vorliegt - am besten lassen Sie die zu beglaubigenden Dokumente direkt vor Ort kopieren und anschliessend beglaubigen.

Ansprechpartner: Gemeindekanzlei

Informationen zur Berufsberatung finden Sie hier.

Die Bestattung von Einwohnerinnen und Einwohnern auf dem Friedhof Mägenwil erfolgt unentgeltlich, mit Ausnahme der Kosten für das Gemeinschaftsgrab. Für die Bestattung von Auswärtigen sind die Angehörigen, die eine Bestattung auf dem Friedhof Mägenwil verlangen, in vollem Umfang kostenpflichtig. Die Höhe der einmaligen Grabgebühr sowie andere anfallende Kosten sind in der Gebührenordnung des Bestattungs- und Friedhofreglementes festgelegt.

Für die Beisetzung bestehen folgende Möglichkeiten:

• Erdreihengrab
• Urnenreihengrab
• Urnenbeisetzung in bestehenden Reihengräbern
• Gemeinschaftsgrab (Urne) mit Namensnennung auf Schriftplatte
• Gemeinschaftsgrab (Urne) ohne Namensnennung

Ansprechpartner: Bestattungswesen oder Gemeindewerke

Der Visumsantrag ist bei der Schweizer Vertretung im Herkunftsland einzureichen. Händigt die Schweizer Vertretung dem Besucher eine Verpflichtungserklärung (Garantieerklärung) aus, ist diese an den Garanten in der Schweiz (Gastgeber) weiterzuleiten. Der/die Garant/in muss die Garantieerklärung von den Einwohnderdiensten visieren und prüfen (finanzielle Situation) lassen. Die Einwohnerdienste leitet die Garantieerklärung nach an das Amt für Migration und Integration, Aarau, weiter. Die Kosten betragen Fr. 60.00.

Ansprechspartner: Einwohnerdienste

Eine Betreibungsauskunft kann aus Datenschutzgründen nicht telefonisch erteilt werden. Der Betreibungsauszug muss persönlich oder mittels schriftlichem Gesuch beim zuständigen Betreibungsamt (Wohnsitz oder Firmensitz) angefordert werden. Die Kosten für einen Auszug belaufen sich auf Fr. 17.00.

Handelt es sich um einen Betreibungsregisterauszug einer anderen Person, so muss ein Einsichtsinteresse geltend gemacht werden. Ein solches ist insbesondere gegeben, wenn jemand die Kreditwürdigkeit von Vertragspartnern abklären will. Der Interessennachweis ist durch Verträge, Offerten, Bestellscheine und dergleichen zu erbringen.

Ansprechpartner: Regionales Betreibungsamt

Hier können Sie verschiedenen Formulare im Betreibungswesen downloaden.

Ansprechpartner: Regionales Betreibungsamt

Die geltenden Betreibungsgebühren sind hier einsehbar.

Ansprechpartner: Regionales Betreibungsamt

Für die Erlangung des eigenen Betreibungsregisterauszugs genügt der Nachweis der Identität. Der Auszug kann persönlich beim Betreibungsamt oder schriftlich unter Beilage einer Kopie der Identitätskarte oder des Reisepasses bezogen werden. Ebenfalls möglich ist es, dass ein Dritter den Betreibungsauszug mit einer schriftlichen Vollmacht beim Betreibungsamt bezieht.

Handelt es sich um einen Betreibungsregisterauszug einer anderen Person, so muss ein Einsichtsinteresse geltend gemacht werden. Ein solches ist insbesondere gegeben, wenn jemand die Kreditwürdigkeit von Vertragspartnern abklären will. Der Interessennachweis ist durch Verträge, Offerten, Bestellscheine und dergleichen zu erbringen.

Ansprechpartner: Regionales Betreibungsamt

Mägenwiler Schülerinnen und Schüler, welche sich aufgrund Ihrer Qualifikation für die Bezirksschule qualifizieren, besuchen die Bezirksschule Mellingen-Wohlenschwil

Bienenschwärme sollen von Fachleuten eingefangen werden. Mitglieder des Verbandes Aargauischer Bienenzüchter stehen Ihnen dafür zur Verfügung: www.bienen-ag.ch

Verhalten im Brandfall

Ruhe bewahren, aber nach dem Grundsatz handeln:
Alarmieren - Retten - Löschen

1. Feuerwehr alarmieren, 118: Wo brennt’s (genaue Adresse)? Was brennt? Name angeben
2. Personen und Tiere retten. Nie ohne Atemschutzgeräte in rauchgefüllte Räume gehen = Erstickungsgefahr.
3. Türen und Fenster schliessen - Räume verlassen.
4. Brand bekämpfen - Im Zweifelsfalle kein Löschversuch.

Ansprechpartner: Feuerwehr Regio Mellingen

Informationen zum Thema Brandschutz finden Sie hier.

Trockenes oder frisches Brennholz kann beim Forstbetrieb Birretholz bestellt werden.

Ansprechpartner: Forstbetrieb Birretholz

Für die briefliche Stimmabgabe müssen folgende Punkte befolgt werden:

• Stimmrechtsausweis unterzeichnen
• Alle Stimm- oder Wahlzettel ins Stimmzettelcouvert legen und das Couvert zukleben
• Stimmzettelcouvert und den unterzeichneten Stimmrechtsausweis in das Antwortcouvert legen und zukleben
• Es darf nur das amtliche Antwort- und Stimmzettelcouvert verwendet werden
• Bei der Zustellung per Post muss das Couvert spätestens am Dienstag vor dem Abstimmungswochenende der Post übergeben werden
• Einwurf im Briefkasten beim Gemeindehaus oder Aufgabe bei einer beliebigen Poststelle
• Die brieflich abgegebenen Stimmen müssen bis spätestens zum Ende der Urnenöffnungszeiten am Hauptwahl- oder Abstimmungstag bei der Gemeindekanzlei eintreffen

Flyer - Richtig abstimmen

Ansprechpartner: Gemeindekanzlei 

Eine Sperrung der eigenen Adresse und der persönlichen Daten kann ohne Angabe von Gründen bei den Einwohnerdiensten schriftlich beantragt werden. Die Datensperre wird im Einwohnerregister vermerkt.

Will man mit einer Datensperre erreichen, dass die Adresse für bewilligte Adressabgaben wie zum Beispiel an Vereine für ideelle Zwecke, politische Parteien zur Förderung des politischen Interesses oder gemeinnützige Organisationen gesperrt wird, genügt eine einfache Adresssperre.

Eine vollständige Auskunftssperre verbietet den Einwohnerdiensten jegliche Auskunftsgabe über die Personendaten inkl. Adresse. Diese Datensperre empfiehlt sich vor allem bei Bedrohung oder Verfolgung. In diesem Fall sollte auch bei der letzten Wohngemeinde auf die Wegzugsadresse eine Datensperre errichtet werden. Zusätzlich wird empfohlen, auch beim Strassenverkehrsamt, bei der Schweizerischen Post oder der Swisscom eine Datensperre (schriftlich) zu beantragen. Die Auskunftssperre wird von den Einwohnerdiensten schriftlich bestätigt.

Wenn eine Auskunftssperre besteht, werden auch dann keine Auskünfte erteilt, wenn die Herausgabe im Sinne der nachgefragten Person sein könnte (beispielsweise bei Anfragen für die Organisation von Klassenzusammenkünften oder zur Kontaktaufnahme frühe-
rer Bekannter).

Anderen Amtsstellen werden trotz der Datensperre (Adress- und Auskunftssperre) Auskünfte erteilt, sofern sie einen Rechtsanspruch (zum Beispiel zur Einleitung einer Betreibung oder zur Erfüllung eines gesetzlichen Auftrages wie Auskünfte an die obligatorische Krankenversicherung) darauf haben.

Die Aufhebung der Datensperre hat schriftlich zu erfolgen.

Ansprechpartner: Einwohnerdienste

Hier finden Sie die Standorte der Defibrillatoren (AED-Geräte) in unserer Gemeinde.

Die eingereichten Steuererklärungen/Steuerdeklarationen werden durch die Abteilung Steuern laufend verarbeitet. Grundsätzlich gilt: je früher und vollständiger die Steuererklärung eingereicht wird, desto schneller erhält man die definitive Veranlagung. Verzögerungen kann es geben, wenn das Wertschriftenverzeichnis abgewartet werden muss. Dieses wird durch das Kantonale Steueramt überprüft und freigegeben. Auch andere steuerliche Sachverhalte können eine schnelle Verarbeitung verzögern. Das Dossier wird so rasch als möglich bearbeitet oder Sie werden über das weitere Vorgehen in Kenntnis gesetzt.

Ansprechpartner: Abteilung Steuern

Vermieter/innen und Logisgeber sind verpflichtet den Ein-/Auszug eines Mieters/Logisnehmers innert 14 Tagen den Einwohnerdiensten zu melden. Sie können dies über einwohnerdienste(at)ag.ch oder online erledigen.

Ansprechpartner: Einwohnerdienste

Bei Eheproblemen können Sie sich an die Interkonfessionelle Ehe- und Paarberatung Bezirk Baden wenden.

Zuständig für die Vorbereitung der Eheschliessung ist das Regionale Zivilstandsamt Mellingen.

Die Ziviltrauung kann nach Abschluss der Vorbereitung der Eheschliessung beim Zivilstandsamt Mellingen oder jedem beliebigen Zivilstandsamt der Schweiz erfolgen. Eine kirchliche Trauung ist erst nach der Ziviltrauung möglich.

Trauungen beim Zivilstandsamt Mellingen
Weitere Informationen des Zivilstandamtes Mellingen
Weitere Informationen der Abteilung Register und Personenstand

Die Einwohnerdienste werden direkt über eine in der Schweiz erfolgte Eheschliessung informiert. Eine im Ausland erfolgte Eheschliessung ist der Schweizer Botschaft zu melden.

Ansprechpartner: Regionales Zivilstandsamt Mellingen

Immer mehr mobile Banden verüben Einbruchdiebstähle. Mit der Aktion "Crime Stop" versucht die Kantonspolizei mit intensiven polizeilichen Aktionen Täter zu fassen oder zumindest zu verunsichern.

In diesem Zusammenhang empfiehlt der Gemeinderat der Bevölkerung folgende Verhaltensregeln
Nachbarschaftshilfe ist ein wichtiger und entscheidender Beitrag zur eigenen Sicherheit. Informieren Sie sich deshalb gegenseitig, wenn niemand zu Hause ist; auch wenn die Abwesenheit nur von kurzer Dauer ist. Lassen Sie bei Abwesenheit die Innen- und/oder Aussenbeleuchtung brennen.

Teure Wertgegenstände (Schmuck etc.) gehören in ein sicheres Versteck oder noch besser in einen Tresor. Im Haus/in der Wohnung sollte möglichst wenig Bargeld aufbewahrt werden.

Organisieren Sie sich im Quartier, machen Sie ab und auch abends einen Rundgang oder Spaziergang durchs Quartier. Von auffällig abgestellten, verdächtigen Fahrzeugen sind Marke und Kontrollschild zu notieren.

Versuchen Sie nicht selbst einen Einbrecher aufzuhalten. Spielen Sie nicht den Helden, denn Sie könnten dadurch Ihr Leben gefährden. Rufen Sie aber sofort die Polizei und Nachbarn.

Notruf 117:  Meldung ungewöhnlicher Vorkommnisse und verdächtiger Wahrnehmungen.

Der Mägenwiler Bevölkerung wird auch empfohlen, sich bei Bedarf von der Polizeilichen Beratungsstelle der Kantonspolizei oder von spezialisierten Firmen zum Thema Einbruchschutz beraten zu lassen.

Ansprechpartner: Polizei

Die erleichterte Einbürgerung des ausländischen Ehepartners einer Schweizerin oder eines Schweizers setzt insbesondere voraus, dass sie/er

• insgesamt fünf Jahre in der Schweiz gewohnt hat, wovon ein Jahr unmittelbar vor Einreichung des Gesuches
• seit drei Jahren in ehelicher Gemeinschaft mit dem Schweizer Bürger lebt
• in der Schweiz erfolgreich integriert ist, das bedeutet insbesondere
  • sich im Alltag in Wort und Schrift in einer Landessprache verständigen kann, das heisst die Sprachkompetenzen sind mündlich mindestens auf dem Referenzniveau B1 und schriftlich A2
  • die öffentliche Sicherheit und Ordnung beachtet (kein Strafregistereintrag, keine Betreibungen/Verlustscheine, keine Steuerausstände)
  • die Werte der Bundesverfassung respektiert
  • am Wirtschaftsleben oder am Erwerb von Bildung (Arbeitsstelle oder Ausbildung, keine Sozialhilfe) teilnimmt.

Der Schweizerische Ehepartner muss bereits bei der Heirat das Schweizer Bürgerrecht besessen haben. Andernfalls gilt das ordentliche Einbürgerungsverfahren.

Das Verfahren der erleichterten Einbürgerung wird über das Staatsekretariat für Migration (SEM), Quellenweg 6, 3003 Bern-Wabern, abgewickelt. Die Wohnsitzgemeinde erhält einen Auftrag zur Abklärung der Einbürgerungsvoraussetzungen und wird Sie zu einem Gespräch einladen. Das Gesuch ist direkt dem SEM einzureichen.

Das Gesuchsformular kann bei der Gemeindekanzlei oder beim Staatsekretariat für Migration unter ch(at)sem.admin.ch bezogen werden.

Weitere Informationen

Ansprechpartner: Gemeindekanzlei

Ein Gesuch um erleichterte Einbürgerung (3. Generation) kann gestellt werden, wenn

• mindestens ein Grosselternteil in der Schweiz geboren worden ist oder glaubhaft gemacht wird, dass er ein Aufenthaltsrecht erworben hat;
• mindestens ein Elternteil eine Niederlassungsbewilligung erworben hat, sich mindestens 10 Jahre in der Schweiz aufgehalten hat und mindestens 5 Jahre die obligatorische Schule in der Schweiz besucht hat;
• man in der Schweiz geboren ist und eine Niederlassungsbewilligung (Ausweis C) besitzt;
• man mindestens 5 Jahre die obligatorische Schule in der Schweiz besucht hat;
• man erfolgreich integriert ist;
• das Gesuch spätestens bis zum 25. Geburtstag eingereicht wird

Das Gesuchsformular kann beim Staatssekretariat für Migration unter ch(at)sem.admin.ch angefodert werden. Es sind Beweggründe sowie Name, Vorname, Adresse, PLZ und Ort anzugeben.

Weitere Informationen
 

Ansprechpartner: Gemeindekanzlei

Seit dem 1. Juli 2020 ist das neue Einbürgerungsrecht des Bundes in Kraft. Es gelten im Aargau die Voraussetzung gemäss Merkblatt.

Minderjährige Kinder können - ohne Erfüllung der Wohnsitzerfordernisse - in das Einbürgerungsgesuch der Eltern einbezogen werden, sofern diese die Wohnsitzerfordernisse erfüllen.

Nebst diversen zu erfüllenden Prüfpunkten müssen alle gesuchstellenden Personen ab vollendetem 16. Lebensjahr einen staatsbürgerlichen Test absolvieren. Wichtig Sprachnachweis Niveau muss nachgewiesen werden! Die Gemeindekanzlei gibt Ihnen zusammen mit den Einbürgerungsformularen Lern-Unterlagen zur Gemeinde Mägenwil, dem Kanton Aargau und der Schweiz ab. Nebst den Tests unter www.einbuergerungstest-aargau.ch empfiehlt es sich zudem, einen Einbürgerungskurs (z. B. bei der Migrosklubschule) zu besuchen.

Voraussetzung für eine Gesuchseinreichung ist ein bestandener Staatsbürgerlicher Test (34 von 45 Fragen).

Die Gesuchsunterlagen für die Einbürgerung können bei der Gemeindekanzlei nach persönlicher Vorsprache - vorgängige Terminvereinbarung unter 062 889 89 39 (Dienstag und Donnerstag) erforderlich - bezogen werden.

Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne die Gemeindekanzlei oder können hier bezogen werden.

Ansprechpartner: Gemeindekanzlei

Die für Mägenwil zuständigen Versorgungsbetriebe finden Sie hier.

Die im Sozialhilfe- und Präventionsgesetz geregelte Elternschaftsbeihilfe ermöglicht wirtschaftlich schwachen Eltern bzw. Elternteilen, ihr Kind in den ersten sechs Monaten nach der Geburt persönlich zu betreuen. Sie verhindert Bedürftigkeit. Mit der Geburt eines Kindes entsteht ein Anspruch auf Elternschaftsbeihilfe, sofern

• ein Elternteil sich zur Hauptsache der Betreuung des Kindes widmet,
• der betreuende Elternteil seit mindestens einem Jahr vor der Geburt und während der Bezugsdauer im Kanton Aargau wohnt,
• bestimmte Einkommens- und Vermögenslimiten gemäss Steuerveranlagung nicht überschritten werden.

Zuständig für die Auszahlung der Elternschaftsbeihilfe ist die Wohngemeinde des anspruchsberechtigten Elternteils.

Für weitere Auskünfte und die Gesuchsstellung wenden Sie sich bitte direkt an die Sozialen Dienste der Gemeinde Mägenwil.

Weitere Informationen des Kantonalen Sozialdienstes

Ansprechpartner: Soziale Dienste

In erster Linie ist es wichtig, dass Ihr Kind den Schulweg selbständig zurücklegen kann. Es knüpft dabei soziale Kontakte und macht für seine Entwicklung wichtige Erfahrungen.

Falls sich der Fahrservice aus Sicht der Eltern nicht vermeiden lässt, werden die Fahrer/innen der Elterntaxis dazu angehalten, die Kinder auf dem Parkplatz vor der neuen Turnhalle - und nicht vor der Schule oder dem Gemeindehaus - ein- und auszuladen.

Erbbescheinigungen können beim Gerichtspräsidium am letzten Wohnsitz des Erblassers bestellt werden.

Erbbescheinigung Bestellformular
Erbbescheinigung Merkblatt

Bei letztem Wohnsitz in Mägenwil ist das Gerichtspräsidum Baden, Mellingerrstrasse 2a, 5400 Baden, 056 200 13 13 zuständig.

Ansprechparter: Gemeindekanzlei

Das Erbenverzeichnis gibt die gesetzliche Erbfolge ohne Berücksichtigung allfälliger Verfügungen von Todes wegen (Testamente, Ehe- und Erbeteilungsverträge) wieder und hat nicht den Charakter einer Erbbescheinigung. Zuständig für die Erstellung der Erbenverzeichnisse im Aargau ist die Gemeinde am letzten Wohnsitz des Erblassers.

Für Erbbescheinigungen das Gerichtspräsidium am letzten Wohnsitz des Erblassers (siehe auch Erbbescheinigung).

Ansprechparter: Gemeindekanzlei

Falls Ihre AHV/IV-Rente nicht ausreicht haben Sie vielleicht Anspruch auf Ergänzungsleistungen. Ergänzungsleistungen sind keine Fürsorgegelder und müssen nicht zurückbezahlt werden. Hier finden Sie nähere Informationen und das Anmeldeformular.

Falls Sie Hilfe bei der Einreichung des Antrages benötigen vereinbaren Sie bitte einen Termin mit der SVA-Zweigstelle (Dienstag und Donnerstag).

Ansprechpartner: SVA-Zweigstelle

Bei Ergänzungsleistungsbeziehenden, die dauernd oder längere Zeit in einem Heim oder Spital leben, wird als Ausgabe eine Tagestaxe von maximal Fr. 152.00 anerkannt. Personen, bei denen der anrechenbare Betrag zur Begleichung der Kosten für Pension und Betreuung nicht ausreicht und deshalb eine Sozialhilfeabhängigkeit droht, können bei der Wohnsitzgemeinde einen begründeten Antrag auf Anerkennung einer Tagestaxe von maximal Fr. 190.00 stellen.

Um einen Antrag stellen zu können muss unter anderem geprüft werden, ob eine Sozialhilfeabhängigkeit droht. Bitte wenden Sie sich direkt an die Jugend-, Familien- und Seniorenberatung (JFB) Region Baden, um einen entsprechenden Antrag auf Erhöhung der Pflegetaxen zu stellen.

Weitere Informationen

Ansprechpartner: JFB Region Baden oder Soziale Dienste

Die Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn haben alle Fachhochschulen der Region Nordwestschweiz in der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) zusammen geführt. Weitere Informationen finden Sie hier.

Informationen finden Sie direkt auf der Homepage des Kantons Aargau.

Für die Gemeinde Mägenwil gelten diese gesetzlichen Feiertage.

Für das Personal der Einwohnergmeinde Mägenwil gelten nebst den obenstehenden Feiertage der 2. Januar (Berchtoldstag) und der Nachmittag des 1. Mai (Tag der Arbeit) als arbeitsfreie Tage.

Weitere Informationen sind beim Amt für Wirtschaft und Arbeit des Kantons Aargau (AWA) erhältlich.

Den Schulferienplan der Gemeinde Mägenwil finden Sie hier.

Denjenigen der Schule Mellingen-Wohlenschwil (Oberstufe) finden Sie hier.

Das Abbrennen von Feuerwerk ist gemäss § 22 des gültigen Polizeireglements ohne besondere Bewilligung nur an Silvester, Neujahr, an Bundesfeiern und nur unter Beachtung aller gebotenen Sicherheitsvorkehren gestattet ist.

Das Abbrennen von Feuerwerkskörpern an privaten Anlässen sowie das Abfeuern von Geschützen, Mörsern, Böllern, Petarden und dergleichen ist bewilligungspflichtig.

Falls Sie zu einem besonderen Anlass vorhaben, Feuerwerkskörper abzubrennen, ist demnach zwingend und rechtzeitig eine entsprechende Bewilligung beim Gemeinderat Mägenwil einzuholen. Eine Bewilligung kann nur in Ausnahmefällen erteilt werden.

Bitte beachten Sie auch die besonderen Vorschriften für das Abbrennen bestimmter Kategorien.

Ansprechpartner: Gemeindekanzlei

Informationen zu Fischereibewilligungen finden Sie hier.

Ein flexibler Rentenbezug (Vor- oder Aufschub) ist möglich, wobei die Rente für die Dauer des gesamten Rentenbezugs bei einem Bezug vor 65 Jahren gekürzt oder bei einem Bezug nach 66 Jahren erhöht wird.

Ansprechpartner: SVA-Zweigstelle

Werden Wertgegenstände, welche den Wert von Fr. 10.00 (Art. 720 des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB)) übersteigen, aufgefunden, so sind diese bei der Gemeindekanzlei oder der Regionalpolizei Rohrdorferberg-Reusstal abzugeben. Wer dieser Pflicht nicht nachkommt, macht sich der Fundunterschlagung strafbar. Wer seinen Pflichten als Finder nachkommt, erwirbt, wenn während fünf Jahren von der Bekanntmachung an der/die Eigentümer/in nicht festgestellt werden kann, die Sache zum Eigentum. Wird die Sache zurückgegeben, so hat der Finder Anspruch auf Ersatz aller Auslagen sowie auf einen angemessenen Finderlohn.

Wenden Sie sich an den Hauswart, falls Sie davon ausgehen, dass Sie den Gegenstand im Bereich der Schulanlagen Oberfeld verloren haben.

Ansprechpartner: Gemeindekanzlei oder Regionalpolizei Rohrdorferberg-Reusstal

Die für Mägenwil zuständigen Versorgungsbetriebe finden Sie hier.

Im Spital erfolgte Geburten werden von der Spitalleitung dem Zivilstandsamt des Geburtsortes gemeldet, wo Sie auch einen Geburtsschein bestellen können.

Für die Eintragungen von Hausgeburten ist das Regionale Zivilstandsamt Mellingen zuständig.

Weitere Informationen des Zivilstandsamtes Mellingen
Weitere Informationen der Abteilung Register und Personenstand

Das zuständige Zivilstandsamt benachrichtigt die Einwohnerdienste direkt über die Geburt eines Kindes. Im Ausland erfolgte Geburten sind der Schweizer Botschaft zu melden.

Ansprechpartner: Regionales Zivilstandsamt Mellingen

Für den Erwerb eines Giftscheines wenden Sie sich bitte direkt an Ihren Verkäufer (z.B. Apotheke). Dabei sind Ausweispapiere mitzubringen.

Die Abteilung Bestattungswesen organisiert unentgeltlich ein Grabkreuz mit Beschriftung. Dieses kann später durch ein anderes Grabzmal ersetzt werden. Für auswärtige Personen wird ebenfalls ein solches Grabkreuz gegen eine Gebühr zur Verfügung gestellt.

Über die Grabmäler bestehen Vorschriften in Bezug auf Grösse, Material und Gestaltung (Bestattungs- und Friedhofreglement). Entwürfe für Grabmäler und Grabmaländerungen sind dem Gemeinderat zum Entscheid vorzulegen. Mit dem Gesuch ist eine Zeichnung im Doppel, Massstab 1:10, mit Bezeichnung des Materials und der Art der Bearbeitung einzureichen.

Grabzeichen auf Erdbestattungsgräbern dürfen frühestens 9 Monate nach der Bestattung und erst nach den zwei nächstfolgenden Erdbestattungen gesetzt werden, auf Urnengräbern nach 6 Monaten gesetzt werden.

Ansprechpartner: Gemeindekanzlei oder Gemeindewerke

Grundbuchauszüge der Gemeinde Mägenwil sind erhältlich beim Grundbuchamt Baden.

Einfache Pläne für Baugesuchseingaben können auch bei der Gemeindekanzlei bezogen werden.

Ansprechpartner: Grundbuchamt Baden oder Gemeindekanzlei

Das Handlungsfähigkeitszeugnis bestätigt die Handlungsfähigkeit einer Person nach ZGB Art. 13. Das Dokument gibt auch Auskunft über eine eventuelle Einschränkung der Handlungsfähigkeit. Handlungsfähig ist, wer urteilsfähig und mindestens 18 Jahre alt ist. Das Handlungsfähigkeitszeugnis wird durch das Bezirksgericht Baden ausgestellt.

Ansprechpartner: Bezirksgericht Baden

Die Hundesteuer wird per Stichtag 30. April erhoben. Wer unter dem Jahr einen Hund anschafft hat die erste Hundetaxe erst im Mai des Folgejahres zu bezahlen. Bei Aufgabe der Hundehaltung (auch Ableben des Hundes) nach dem 30. April ist dagegen die Hundetaxe noch für das ganze laufende Hundejahr (Mai - April) geschuldet. Die Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer erhalten jeweils im Mai automatisch eine Rechnung für die fällige Hundesteuer. Pro Jahr beträgt die Taxe Fr. 120.00

Seit 1. Januar 2007 müssen alle Hunde mit einem Mikrochip gekennzeichnet werden und in der Tierdatenbank AMICUS registriert sein. Praktizierende Tierärztinnen und Tierärzte sind für die Registrierung der Hunde verantwortlich. Hundehalterinnen und Hundehalter haben auf www.amicus.ch Zugang zu Ihren Daten und zu denjenigen Ihrer Hunde.
 

Ersthundehalter

Das Anmeldeverfahren für Ersthundehalterinnen und Hundehalter ist zweistufig. Die Hundehaltenden lassen sich bei der Gemeindekanzlei Mägenwil auf AMICUS als Hundehalter registrieren und erhalten eine Personen-ID. Die Benutzerdaten und das Passwort werden daraufhin per E-Mail/Post zugestellt. Mit der Personen-ID geht der/die Hundehalter/in mit seinem Hund (ab Alter 3 Monate) zum Tierarzt, falls noch kein Chip vorhanden ist. Der Tierarzt verknüpft die Daten des Hundes in AMICUS mit denjenigen des Hundehalters. Anschliessend können Sie sich auf www.amicus.ch einloggen. Falls der Hund bereits gechipt ist, wenden Sie sich bitte an den Verkäufer oder die Gemeindekanzlei um den Halterwechsel vorzunehmen.

Die Adressdaten des Hundehalters werden von den Gemeinden mutiert, während die Hundehalter lediglich ihre Telefonnummer, E-Mailadresse sowie das Todesdatum des Hundes eintragen und bearbeiten können. Weitere Informationen finden Sie unter www.amicus.ch.

Mutationen

Bei Mutationen (Halterwechsel, Tod des Hundes, Adressänderung) tragen die Hundehalter/innen die Verantwortung, dies innert 10 Tagen der Gemeindekanzlei Mägenwil zu melden.

Neuzuzüger/innen, welche einen Hund halten oder Einwohner/innen, welche im Laufe des Jahres einen Hund anschaffen (ab Alter 3 Monate), müssen dies der Gemeindekanzlei ebenfalls innert 10 Tagen melden und den Heimtierausweis/Heimtierpass einreichen.

Ansprechpartner: Gemeindekanzlei oder Abteilung Finanzen

Eine persönliche Vorsprache bei den Einwohnerdiensten ist unerlässlich (Minderjährige mit gesetzlichem Vertreter). Bitte bringen Sie folgende Dokumente / Unterlagen mit:

• Passfoto, nicht älter als 1 Jahr (Fotomustertafel)
• Alte Identitätskarte (wenn bereits eine IDK vorhanden ist)
• Verlustschein der Polizei (bei Verlust der IDK)
• Bei nicht verheirateten Eltern (z.B. Konkubinat, Scheidung) ist die Sorgerechtsregelung zwingend mittels entsprechendem Dokument zu belegen

Gültigkeit
Erwachsene: 10 Jahre
Kinder bis 18 Jahre: 5 Jahre

Gebühren
Erwachsene: Fr. 70.00
Kinder: Fr. 35.00

Ausstellungsdauer
ca. 5 bis 10 Arbeitstage

Ausweisverlust
Der Verlust der IDK ist der Regionalpolizei Rohrdorferberg-Reusstal oder der Kantonspolizei zu melden. Für die Bestellung einer neuen IDK ist in diesen Fällen die von der Polizei ausgestellte Verlustanzeige vorzulegen.

Kombiangebote (Pass und Identitätskarte) können beim Ausweiszentrum Aarau beantragt werden.

Ansprechspartner: Einwohnerdienste

Den zuständigen Jagdaufseher finden Sie hier.

Die Jugend-, Familien- und Seniorenberatung (JFB) Region Baden berät Sie bei persönlichen, familiären und erzieherischen Fragen oder Problemen (immaterielle Hilfe). Es werden Kinder, Jugendliche und Erwachsene beraten. Die JFB weist Personen, wenn notwendig oder von ihnen gewünscht, an spezifischen Fachstellen weiter oder arbeitet mit diesen Stellen zusammen. Ausserdem ist die JFB erste Anlaufstelle für Sozialhilfeanträge (materielle Hilfe).

Ansprechpartner: JFB Region Baden

In der Verordnung über die Entsorgung von tierischen Nebenprodukten (VTNP) wird, gestützt auf das Tierseuchengesetz, die Entsorgung von Kadavern und tierischen Abfällen geregelt. Zusammenfassend gelten folgende Vorschriften:

Einzelne, kleine Haustiere bis zu einem Gewicht von 10 kg dürfen auf Privatgrund vergraben werden oder können über die kommunale Kadaversammelstelle, verpackt in einen Plastiksack, der fachgerechten Entsorgung zugeführt werden. Ist eine würdevolle Verabschiedung und Trauerbegleitung gewünscht, bieten nachfolgend aufgeführte Institutionen Unterstützung an:

Tierkrematorium Seon AG,  5703 Seon
Tierkrematorium Schafisheim GmbH, 5503 Schafisheim

Tote Tiere ab 50 kg bis 200 kg sind direkt der Regionalen Kadaversammelstelle Baden-Dättwil zu zuführen.

Grosstiere über 200 kg müssen zwingend durch die Entsorgungsfirma GZM AG in Lyss direkt ab Hof abgeholt werden (Tel. 032 387 47 87 oder Pikett 032 384 33 33).

Weiterführende oder ergänzende Auskünfte

Ansprechpartner: Gemeindewerke Mägenwil-Wohlenschwil

Im Notfall gut geschützt – Kaliumiodid-Tabletten

In der Schweiz erhalten alle Einwohnerinnen und Einwohner, die im Umkreis von 50 km um die Schweizer Kernkraftwerke, dazu gehört auch Mägenwil, wohnen, kostenlos eine Packung Kaliumiodid-Tabletten als Vorsichtsmassnahme. Diese Tabletten verhindern im Falle eines schweren Kernkraftwerk-Zwischenfalls mit Austritt von radioaktiven Stoffen die Anreicherung von Jod in der Schilddrüse.

Die Bezugsscheine für den kostenlosen Bezug der Kaliumiodid-Tabletten in der Apotheke oder Drogerie werden jeweils durch die Einwohnerdienste bei der persönlichen Anmeldung oder Geburt eines Kindes abgegeben.

Falls Sie infolge Zuzugs per eUmzug noch keinen Bezugsschein erhalten haben, können Sie, sich bei den Einwohnerdiensten 062 889 89 39 oder einwohnerdienste(at)maegenwil.ch melden oder die Bezugsscheine persönlich auf der Gemeindeverwaltung abholen.

Ansprechpartner: Einwohnerdienste

Die Mägenwiler Kehrichtsäcke, Gebührenmarken und Containerplomben erhalten Sie bei folgenden Verkaufsstellen: 

Die Aktuellen Verkaufspreise entnehmen Sie bitte dem Abfallkalender.

Ansprechpartner: Gemeindekanzlei

Seit dem 1. August 2016 ist das Gesetz über die familienergänzende Kinderbetreuung (KiBeG) in Kraft. Es hält fest, dass die familienergänzende Kinderbetreuung zum einen die Vereinbarkeit von Familie und Arbeit oder Ausbildung erleichtern und zum anderen die gesellschaftliche, insbesondere die sprachliche Integration und die Chancengerechtigkeit der Kinder verbessern soll.

Im Weiteren regelt das KiBeG, dass die Gemeinden verpflichtet sind, den Zugang zu einem bedarfsgerechten Angebot an familienergänzender Betreuung von Kindern bis zum Abschluss der Primarschule sicherzustellen und die Erziehungsberechtigten nach Massgabe der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit zu unterstützen.

Bei Fragen zu Beiträgen an die familienergänzende Kinderbetreuung wenden Sie sich bitte an die Abteilung Finanzen.

Die entsprechenden Reglemente und das Gesuchsformular finden Sie hier.

Ansprechpartner: Abteilung Finanzen

Die Gemeinde Mägenwil führt in Mägenwil drei Kindergartenabteilungen.

Ansprechpartner: Schulverwaltung oder Schulleitung

Die Gemeinde Mägenwil hat keine eigene Kinderkrippen. Kinderbetreuungsmöglichkeiten finden Sie hier.

Austritt aus der Kirche

Der Austritt aus der Kirche ist der jeweiligen Kirchenpflege schriftlich, mit original Unterschrift, mitzuteilen. Die schriftliche Erklärung kann durch persönliche Abgabe bei der Kirchgemeinde, durch Postversand oder durch den Einwurf in den Hausbriefkasten der Kirchgemeinde geschehen.

Die Kirchenpflege bestätigt ihrerseits dem/der Austretenden den Austritt schriftlich und meldet den Kirchenaustritt zugleich den Einwohnerdiensten. Die Einwohnerdienste informieren die Abteilung Steuern über den Kirchenaustritt, worauf dieses den/die Ausgetretene/n von der Verrechnung der Kirchensteuer abmeldet.

Rückwirkende Austritte sind nicht möglich. Ein Austritt wird mit dem Datum des Poststempels gültig und gilt nach der aktuellen Praxis der kantonalen Steuerbehörden rückwirkend für das gesamte Jahr, in dem der Austritt erklärt wird.

Eintritt in die Kirche

Wer in die Kirche eintreten möchte, hat der jeweiligen Kirchenpflege ein Aufnahmegesuch einzureichen. Diese nimmt Kontakt mit dem/der Gesuchsteller/in auf. Die Aufnahme wird von der Kirchenpflege beschlossen. Für Personen, welche das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, kann der Inhaber der elterlichen oder vormundschaftlichen Sorge das Gesuch um Aufnahme stellen. Der Eintritt in die Kirche wird nach Absprache mit dem/der Eintretenden in einem Gottesdienst oder vor Vertretern der Kirchenpflege vollzogen. Wer nicht im biblischen Sinne getauft ist, kann auch durch die Taufe aufgenommen werden. Wiedereintritte finden in der Regel vereinfacht statt (z.B. Gespräch mit dem Pfarrer, Gesuch, Beschluss der Kirchenpflege).

Das Anmeldeverfahren läuft online ab. Die SVA Aargau ermittelt aufgrund der Steuerzahlen, Personen mit möglichem Anspruch auf Prämienverbilligung. Anspruchsberechtigte Personen erhalten einen Anmeldecode für die Internetanmeldung. Wer bis Ende September noch keinen Code erhalten hat, kann direkt bei der SVA Aargau einen Code anfordern.

Der Antrag muss online ausgefüllt werden. Wenn Sie keinen Internetzugang haben, hilft Ihnen Ihre SVA-Gemeindezweigstelle germe bei der Antragsstellung. Die Antragsfrist läuft bis am 31. Dezember, um einen Antrag für das folgende Jahr zustellen.

Ansprechpartner: SVA-Zweigstelle

Während der Kündigungsfrist müssen Sie Stellen suchen und diese Bemühungen unbedingt aufschreiben (Kopien der Bewerbungen machen). Die Bewerbungskopien sind im Falle einer Arbeitslosigkeit dem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) vorzuweisen.

Ansprechpartner: Regionales Arbeitsvermittlungszentrum (RAV)

Zuständig ist das Amt für Verbraucherschutz, Obere Vorstadt 14, 5000 Aarau, 062 835 30 20.

Weitere Informationen

Vom 1. April bis 31. Juli ist die Hauptbrut- und -setzzeit unserer einheimischen Wildtiere. Gemäss Verordnung zum Jagdgesetz des Kantons Aargau sind deshalb die Hunde in dieser Zeit im Wald und am Waldrand sowie entlang von Hecken und hochstehenden Wiesen an der Leine zu halten. Wir bitten die Bevölkerung um Einhaltung dieser Vorschriften.

Das Formular zur Beantragung eines Lern- oder Führerausweises oder den Umtausch eines ausländischen Führerausweises kann online bezogen werden:

Die Personalien sind bei einem Erstantrag durch die Einwohnerdienste bestätigen zu lassen. Für die Bestätigung der Personalien und Identifizierung ist eine persönliche Vorsprache bei der Einwohnerdienste erforderlich. Es ist ein max. 1 Jahr altes Passfoto (Ausweisqualität) vorzuweisen. Falls erforderlich ist auch der Nothelferauweis bzw. der ausländische Führerausweis vorzulegen. Die Kosten für die Bescheinigung der Personalien betragen Fr. 20.00.
 

Ansprechpartner: Einwohnerdienste oder Strassenverkehrsamt Schafisheim

Das Leumundszeugnis gibt Auskunft über den Hauptwohnsitz, sowie die Erfüllung der finanziellen Verpflichtungen gegenüber der Gemeinde Mägenwil. Das Leumundszeugnis wird durch die Gemeindekanzlei ausgestellt und durch den Gemeinderat unterzeichnet.

Ansprechpartner: Gemeindekanzlei

Leider ist auch Mägenwil nicht vor Littering und  Vandalismus verschont.

Es wird angenommen, dass die Hauptursachen für die zunehmende Entsorgung von Abfall ausserhalb der dafür vorgesehenen Behälter veränderte Konsumgewohnheiten (z. Bsp. "fliegende Verpflegung") sowie ein generell nachlässigerer Umgang mit öffentlichem Eigentum sind. Als Hintergrund solchen Handelns werden Bequemlichkeit, schlechte Angewohnheiten und Provokation vermutet. Littering ist verboten und bietet eine einfache Möglichkeit eine Grenze zu überschreiten.

Der Gemeinde Mägenwil entstehen dadurch zusätzliche Reinigungskosten. Weitere Auswirkungen sind die Umweltverschmutzung und der Schaden für das Erscheinungsbild von Mägenwil.

Unter Littering versteht man nicht nur das Wegwerfen von Abfall, sondern auch das nicht Aufnehmen von Hundekot oder das Entsorgen von Robidog-Beuteln auf der Strasse oder in privaten Gärten. Mägenwil verfügt über ein sehr gut ausgebautes Robidog-Behälter-Netz, um die fach- und umweltgerechte Entsorgung des Hundekots zu ermöglichen. Im Weiteren wird es vor allem von Privatpersonen als sehr störend empfunden, wenn Zigarettenstummel, Papier etc. in ihren Gärten entsorgt werden.

Wir zählen auf Ihre Hilfe für ein sauberes Mägenwil!

Wir weisen ausserdem darauf hin, dass Sachbeschädigungen gemäss Art. 144 StGB als Straftat gelten und zur Anzeige gebracht werden können. Dazu gehören auch mutwillige Beschädigungen von Gartenzäunen und Pflanzen.

Mit dem Merkblatt Todesfall möchten wir Ihnen in dieser schweren Zeit mit Rat und Unterstützung zur Seite stehen.

Ansprechpartner: Bestattungswesen

Die Mietschlichtungsbehörde versucht bei Streitigkeiten über die Miete bei den Streitparteien eine Einigung zu finden. Falls Sie eine Frage im Mietwesen haben, können Sie diese in einem Mail an die zuständie Mietschlichtungsbehörde (Bezirksgericht) stellen.

Bei Fragen zum Militärdienst wenden Sie sich bitte an das Kreiskommando Aargau.

Die Gemeinde Mägenwil ist der Musikschule Mellingen-Wohlenschwil angeschlossen. Nähere Informationen finden Sie hier.

Nichterwerbstätige müssen ab dem 1. Januar des Jahres, in welchem sie 21 Jahre alt werden, mit dem Entrichten von AHV-Beiträgen beginnen. Beitragszahlungen sind auch dann erforderlich, wenn kein Einkommen erzielt wird. Verheiratete Personen müssen keine persönlichen Beiträge entrichten, wenn die Ehepartnerin oder der Ehepartner erwerbstätig ist und das doppelte des jährlichen Mindestbeitrages entrichtet. Weitere Informationen sowie das Anmeldeformular finden Sie hier.

Ansprechpartner: SVA-Zweigstelle

Der Pass 22 sowie das Kombiangebot (Pass und Identitätskarte) sind direkt beim  Ausweiszentrum Aargau in Aarau zu beantragen. Der Antrag kann telefonisch 062 835 19 28 oder online gestellt werden. Für die Erfassung der biometrischen Daten ist eine persönliche Vorsprache beim Ausweiszentrum notwendig.

Der provisorische Pass (Notpass) ist ebenfalls beim Ausweiszentrum Aargau zu beantragen. Die Notpassstelle im Flughafen Zürich-Kloten kann in begründeten Notfällen ebenfalls provisorische Pässe ausstellen.

Die Informationen zur Pilzkontrolle finden Sie hier.

Das Anschlagen von Plakaten auf öffentlichem Grund ist bewilligungspflichtig. Über Gebühren und Vorgehen gibt die Gemeindekanzlei Auskunft.

Ansprechpartner: Gemeindekanzlei

Die Gemeinde Mägenwil führt die Primarschule der 1. - 6. Klasse in der Schulanlage Oberfeld in Mägenwil.

Ansprechpartner: Schulverwaltung oder Schulleitung

Anfangs Februar jedes Jahres werden die provisorischen Steuerrechnungen verschickt. Diese werden auf der Grundlage der letzten Veranlagungen erstellt. Änderungen der Einkommens- und Vermögensverhältnisse werden berücksichtigt, soweit sie bekannt sind. Sollte Ihre Steuerrechnung zu hoch oder zu tief ausgefallen sein, können Sie eine neue provisorische Rechnung anfordern. Reichen Sie dazu das ausgefüllte Hilfsblatt der Abteilung Steuern ein.

Ansprechpartner: Abteilung Steuern

Falls Sie Ihre Steuern in Raten begleichen möchten, können Sie bei der Abteilung Finanzen weitere Einzahlungsscheine bestellen. Beantragen Sie einen Stundungsgesuch falls Sie die Steuern nicht bis zur Fälligkeit begleichen können.

Ansprechpartner: Abteilung Finanzen

Mägenwiler Schülerinnen und Schüler, welche sich aufgrund Ihrer Qualifikation für die Realschule qualifizieren, besuchen die Real- und Sekundarschule Mellingen-Wohlenschwil.

Für Mägenwil ist das RAV Baden zuständig. Sie können sich dort direkt anmelden.

Für die Gemeinde Mägenwil ist die Regionalpolizei Rohrdorferberg-Reusstal zuständig.

Polizeireglement

Gesetzliche Ruhe­zei­ten gemäss §§ 8 und 9 des Polizeireglementes vom 1. Mai 2009:

Personen welche ihre Krankenkassenprämien nicht bezahlen werden im Kanton Aargau in der Säumigenliste erfasst. Die Krankenkassen schieben auf Meldung des Kantons für diese Versicherten die Kostenübernahme für Leistungen auf; ausgenommen sind Notfallbehandlungen. Beziehende von Sozialhilfe und Ergänzungsleistungen werden nicht auf der Liste der säumigen Versicherten erfasst.

Falls Sie auf der Säumigenliste erfasst sind können Sie sich an die SVA-Zweigstelle wenden und um Löschung von der Liste nachsuchen (Zustimmung der SVA-Aargau erforderlich). Gründe für eine Löschung sind:

• Schuldensanierung
• Ungerechtfertigte Betreibung oder die Schulden wurden inzwischen beglichen
• Es liegt eine chronische Erkrankung vor, die unbehandelt zu einer schweren Einschränkung der Lebensqualität oder gar zum Tod führt (ärztliche Bescheinigung erforderlich)
• Es liegt eine chronische Erkrankung vor, die unbehandelt ansteckend ist (ärztliche Bescheinigung erforderlich)
• Es liegt eine Schwangerschaft vorliegt (ärztliche Bescheinigung erforderlich)
• Die Vornahme von medizinischen Massnahmen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zum Erhalt oder zur Wiedererlangung der Erwerbsfähigkeit führt (ärztliche Bescheinigung erforderlich)

Ansprechpartner: SVA-Zweigstelle

Die Gemeinde Mägenwil bietet eine Schulbibliothek an. Weitere Informationen finden Sie hier.

Den Schulferienplan der Gemeinde Mägenwil finden Sie hier.

Denjenigen der Schule Mellingen-Wohlenschwil (Oberstufe) finden Sie hier.

Die Gemeinde Mägenwil übernimmt für Oberstufenschüler für den Besuch der Schule in Mellingen oder Wohlenschwil keine Transportkosten, da die Distanzen unterhalb von fünf Kilometern sind.

In der Rechtsprechung gilt als Faustregel, dass sich die Gemeinden ab einem Fussweg von fünf Kilometern an den ÖV-Kosten beteiligen sollten. Für einen längeren Weg kann auch das Fahrrad eine Option sein.

Plötzliches Ereignis

Werden durch einen Grossbrand, Unwetter, Kernkraftwerkunfall etc. Schutzplätze benötigt, werden die grossen Unterkünfte in Schulen und Zivilschutzanlagen geöffnet. Dort besteht die Möglichkeit, die Bevölkerung durch den Zivilschutz zu betreuen. Zudem versucht man, Personen eventuell in entfernteren Gebieten bei Verwandten und Freunden unterzubringen.

Kriegerisches Ereignis

Zeichnet sich ein bewaffneter Konflikt ab, wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz eine konkrete Zuweisungsplanung angeordnet. Dabei wird jeder Person ein bestimmter Schutzplatz zugewiesen.

Grundsätzlich gilt: Radio hören (SRF oder Radio Argovia) und den Anweisungen der Behörden folgen!

Mägenwiler Schülerinnen und Schüler, welche sich aufgrund Ihrer Qualifikation für die Sekundarschule qualifizieren, besuchen die Real- und Sekundarschule Mellingen-Wohlenschwil.

 Informationen über Sonderabfälle finden Sie im Abfallkalender.

Ansprechpartner: Gemeindewerke oder Gemeindekanzlei

Anspruchsberechtigung
Personen, welche sich in einer persönlichen Notsituation befinden oder nicht in der Lage sind, für sich oder ihre Familie ausreichend aufzukommen haben Anspruch auf Sozialhilfe. Die Sozialhilfe wirkt aber immer subsidiär, d.h. sie wird nur gewährt, wenn bedürftige Personen und ihre Angehörigen sich nicht selber helfen können oder Hilfe von einer anderen Stelle (z.B. Arbeitslosenkasse, IV) nicht oder nicht rechtzeitig eintrifft.

Sozialhilfe
Die Sozialhilfe umfasst die immaterielle Hilfe (persönliche Hilfe) sowie die materielle Hilfe (finanzielle Hilfe).

Die immaterielle Hilfe umfasst die Beratung und Betreuung in allen Notlagen durch fachkundige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Diese Aufgabe wird für die Sozialen Dienste Mägenwil durch die Jugend-, Famiilen- und Seniorenberatung (JFB) Region Baden wahrgenommen.

Wer in eine finanzielle Notlage gerät, hat Anspruch auf materielle Hilfe durch die Wohngemeinde. Durch diese Leistungen wird das soziale Existenzminimum sichergestellt (Miete, Krankenkasse und Lebensunterhalt). Für gewisse Situationen übernimmt die Sozialhilfe auch weitere Kosten, sogenannte situationsbedingte Auslagen (z.B. Kinderbetreuung, Berufsauslagen und Krankheitskosten).

Das persönliche monatliche Sozialhilfebudget wird anhand der Richtlinien des Kantons Aargau und der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (SKOS) festgelegt.

Wer Materielle Hilfe erhält, muss – soweit zumutbar – selber auch etwas tun, um seine Notlage zu beheben oder zu lindern. Die Ausrichtung von materieller Hilfe kann mit Weisungen und Auflagen verbunden werden. Wenn solche Auflagen nicht erfüllt werden sind Kürzungen der materiellen Hilfe möglich.

Rückerstattungspflicht
Materielle Hilfe ist rückerstattungspflichtig, sobald sich die wirtschaftlichen Verhältnisse soweit gebessert haben, dass eine Rückzahlung zugemutet werden kann.

Verwandtenunterstützung
Sofern eine unterstützte Person Grosseltern, Eltern, Kinder oder Enkel hat, die in günstigen finanziellen Verhältnissen leben, können diese nach Rücksprache zur Zahlung von Verwandtenunterstützung verpflichtet werden.

Geltendmachung von Sozialhilfe
Falls Sie sich in einer Notlage befinden oder sich eine Notlage abzeichnet, wenden Sie sich frühzeitig an die JFB Region Baden. Dort wird man Sie beraten und Ihnen, falls Anspruch auf Sozialhilfe besteht, die erforderlichen Formulare aushändigen. Die JFB wird das Gesuch um Sozialhilfe mit einem Antrag an den Gemeinderat Mägenwil weiterleiten, welcher die Ausrichtung der materiellen Hilfe beschliesst.

Frühzeitiger Rat ist für eine wirksame Hilfe sehr wichtig! Bitte beachten Sie, dass die Sozialhilfe nicht für Schulden aufkommt, welche vor dem Zeitpunkt der Anmeldung entstanden sind!

Weitere Informationen

Informationen des Kantonalen Sozialdienstes
SKOS-Richtlinien
Sozialhilfe- und Präventionsgesetz (SPG)
Verordnung zum Sozialhilfe- und Präventionsgesetz (SPV)

Ansprechpartner: JFB Region Baden oder Soziale Dienste

Weitere Informationen, Merkblätter und Formulare finden Sie auf der Homepage der SVA Aargau.

Die Gemeinde Mägenwil bietet die "Spartageskarte Gemeinde" nicht an. 
Unter www.spartageskarte-gemeinde.ch sind die Verfügbarkeiten der Spartageskarten und die teilnehmenden Gemeinden/Städte ersichtlich.

Der Elternverein Mägenwil führt verschiedene Spielgruppen. Nähere Informationen finden Sie hier.

Freie Stellen sind dem RAV Baden, Rütistrasse 3, 5400 Baden, zu melden, da dort alle arbeitslosen Personen registriert sind.

Ansprechpartner: Regionales Arbeitsvermittlungszentrum (RAV)

Die zu erwartenden Steuern (ordenltich oder separte Jahressteuer) können online berechnet werden.

Ansprechpartner: Abteilung Steuern

Für das Inkasso sämtlicher Steuern ist die Abteilung Finanzen zuständig; Zahlungsvorschläge sind ebenfalls dieser Verwaltungsabteilung einzureichen. Für die Höhe der veranlagten Steuern ist die Abteilung Steuern zuständig.

Ansprechpartner: Abteilung Finanzen

Sofern Sie bereits im Vorjahr die Steuererlärung mit Easy Tax erstellt haben, erhalten Sie bei der Formularzustellung nur noch einen Umschlagsbogen. Die Software Easy-Tax können Sie hier herunterladen. Bitte reichen Sie den Ausdruck der Steuerdeklaration zusammen mit dem Umschlagsbogen ein oder übermitteln Sie die Steuererklärung inkl. Unterlagen online.

Ansprechpartner: Abteilung Steuern

Der Abgabetermin für die Steuererklärung ist auf den 31. März (für selbständig Erwerbende bis 30. Juni) festgesetzt. Falls eine fristgerechte Einreichung nicht möglich ist, muss ein schriftliches Fristverlängerungsgesuch (steuern(at)maegenwil.ch oder Fristerstreckungsgesuche) eingereicht werden.

Fristerstreckungen bis am 30. Juni für die Abgabe der Steuererklärung werden ohne Rückmeldung genehmigt.
Längere Fristerstreckungsgesuche werden schriftlich bestätigt.

Beachten Sie, dass für nicht rechtzeitig eingereichte Steuererklärungen - ohne Fristerstreckungsgesuch - Gebühren (1. Mahnung: Fr. 35.00, 2. Mahnung Fr. 50.00) erhoben werden.

Nicht gebührenpflichtig sind Mahnungen für Aktenergänzungen.

Ansprechpartner: Abteilung Steuern

Für einen Zahlungsaufschub (Stundung) mit oder ohne Ratenzahlung ist bei der Abteilung Finanzen ein detailliertes und begründetes Gesuch schriftlich einzureichen. Am Besten verwenden Sie direkt das offizielle Stundungsgesuch.

Ansprechpartner: Abteilung Finanzen

Es darf nur der eigene Steuerregisterauszug bezogen werden. Dieser kann bei der Abteilung Steuern gegen Vorlage eines Ausweises abgeholt werden oder bei schriftlicher Bestellung (unter Beilage eines Ausweises) per Post zugestellt werden.

Ansprechpartner: Abteilung Steuern

Die Einsprache ist schriftlich und unterschrieben innert 30 Tagen nach Erhalt der definitiven Steuerveranlagung an die Steuerkommission, Schulweg 3, 5506 Mägenwil, zu richten (per Briefpost - A-Post plus oder eingeschrieben). Details über das Vorgehen entnehmen Sie der Rechtsmittelbelehrung auf der Rückseite der Steuerrechnung. Elektronisch eingereichte Einsprachen können aus gesetzlichen Gründen nicht akzeptiert werden.

Ansprechpartner: Abteilung Steuern

Stimmberechtigt ist jede/r Schweizerbürger/in, der/die das 18. Altersjahr zurückgelegt hat und in der Gemeinde Mägenwil Hauptwohnsitz hat (Einschränkungen: Entmündigung nach Art. 369 ZGB).

Das aktive Stimmrecht berechtigt, an Wahlen und Abstimmungen sowie an Gemeindeversammlungen teilzunehmen. Ebenso dürfen Unterschritensammlungen für Initiativen und Referenen unterzeichnet werden.

Das passive Stimmrecht bedeutet, dass man sich in Behörden wählen lassen kann.

Ansprechpartner: Einwohnerdienste

Auf der Website des Bundes finden Sie alle Informationen zum Strafregisterauszug.

Meldungen über defekte Strassenlampen nehmen die Gemeindewerke Mägenwil-Wohlenschwil entgegen.

Der Schaden wird an die AEW Energie AG, Lenzburg, weitergeleitet und ca. innerhalb von 2 - 3 Wochen behoben.

Prüfen Sie zuerst das Gerät. Ist der Netzstecker richtig eingesteckt? Ist das Gerät eingeschaltet? Sind die Sicherungen unbeschädigt? Sind die Fi-Schalter in richtiger Position? Haben auch Ihre Nachbarn keinen Strom? Nach diesem Check kontaktieren Sie gegebenenfalls den Störungsdienst der AEW Energie AG, Lenzburg.

Bei einer allgemeinen Strommangellage befolgen Sie bitte die Anordnungen der Behörden.

Verhalten bei einem längeren Stromunterbruch

Informationen über die Tagesstrukturen in Mägenwil finden Sie hier.

Todesfälle im Ausland sind der Schweizer Botschaft zu melden.

Für die Festlegung eines Beisetzungstermins müssen die Angehörigen persönlich (Terminvereinbarung notwendig) bei der Abteilung Bestattungswesen erscheinen. Eine Kopie der ärztlichen Todesbescheinigung ist zur Bespechung mitzubringen.

Bitte informieren Sie die Abteilung Bestattungswesen auch wenn keine Beisetzung oder eine Beisetzung im Ausland vorgesehen ist.

Ansprechpartner: Bestattungswesen

Die Angehörigen melden den Todesfall so rasch wie möglich der Abteilung Bestattungswesen. Für die Festlegung eines Beisetzungstermins müssen die Angehörigen persönlich (Terminvereinbarung notwendig) bei der Abteilung Bestattungswesen erscheinen. Dort wird die Kremation und die Beisetzung organisiert. Eine Kopie der ärztlichen Todesbescheinigung ist zur Bespechung mitzubringen.

Bitte informieren Sie die Abteilung Bestattungswesen auch wenn keine Beisetzung oder eine Beisetzung im Ausland vorgesehen ist.

Ansprechpartner: Bestattungswesen

Bei einem Todesfall infolge eines Unfalles ist die Polizei zu benachrichtigen. Die Polizei muss nicht nur bei Verkehrsunfällen, sondern auch bei Arbeits-, Haushalts- und sonstigen Unfällen beigezogen werden. Die Polizei meldet den Todesfall umgehend dem zuständigen Zivilstandskreis und der Wohnsitzgemeinde.

Als erstes ist unverzüglich ein Arzt anzurufen. Hat dieser den Tod festgestellt, ist der Todesfall innert 2 Tagen persönlich der Abteilung Bestattungswesen zu melden. Für die Festlegung eines Beisetzungstermins müssen die Angehörigen persönlich (Terminvereinbarung notwendig) bei der Abteilung Bestattungswesen erscheinen. Dort wird die Einsargung, Kremation, der Transport und die Beisetzung organisiert. Die ärztliche Todesbescheinigung und allenfalls das Familienbüchlein sind zur Bespechung mitzubringen.

Bitte informieren Sie die Abteilung Bestattungswesen auch wenn keine Beisetzung oder eine Beisetzung im Ausland vorgesehen ist.

An Wochenenden und Feiertagen kann ein Todesfall einem Bestattungsinstitut (siehe Bestattungswesen) gemeldet werden und der Pikettdienst der Abteilung Bestattungswesen zu informiern.

Ansprechpartner: Bestattungswesen

Unentgeltliche Rechtsauskünfte erhalten Sie bei:

Unentgeltliche Rechtsauskunft Aargauischer Anwaltsverband
Unentgeltliche Rechtsberatung Frauenzentral Aargau

Die Urne ist jeweils am Sonntag von 09:00 bis 09:30 Uhr beim Gemeindehaus aufgestellt. Bei der persönlichen und stellvertretenden Stimmabgabe ist der Stimmrechtsausweis an der Urne abzugeben. Betreffend der stellvertretenden Stimmabgabe beachten Sie die Anleitungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises.

Ansprechpartner: Gemeindekanzlei 

Falls Sie noch keinen Versicherungsausweis haben oder diesen verloren haben können Sie diesen hier beantragen.

Ansprechpartner: SVA-Zweigstelle

Jeweils ca. anfangs Februar jeden Jahres erhalten Sie die Unterlagen zur Steuererklärung. In dieser sind die Zahlen des vorangegangenen Jahres zu deklarieren. Aufgrund der Steuererklärung wird dann die definitive Steuerrechnung für das deklarierte Jahr erstellt.

Beispiel: Anfangs Februar 2024 erhalten Sie die Unterlagen für die Steuererklärung 2023. Daraufhin erhalten Sie die definitive Steuerveranlagung für das Jahr 2023.

Ansprechpartner: Abteilung Steuern

Angaben zur Wasserhärte in Mägenwil finden Sie hier.

Ansprechpartner: Gemeindewerke Mägenwil-Wohlenschwil

Für den Betrieb und Unterhalt der Wasserversorgung sind die Gemeindewerke Mägenwil-Wohlenschwil zuständig. Sie sind unter anderem zuständig für die Qualitätssicherung, das Beheben von Leitungsbrüchen sowie für allgemeine Reparaturen der verschiedenen Anlagen, wie Reservoirs, Pumpwerke usw.

Ansprechparter: Gemeindewerke Mägenwil-Wohlenschwil

Mittelschulen sind weiterführende Schulen, die an die Oberstufe anschliessen. Sie führen je nach Schultyp zu unterschiedlichen Maturitäten und ermöglichen so die Zulassung an höhere Fachschulen, Fachhochschulen oder Universitäten. Weitere Informationen finden Sie hier.

Kleinere Wespenneste können mit einem Wespenspray (kein Insektenspray verwenden), welcher in jeder Drogerie gekauft werden kann, selber beseitigt werden. Der Wespenspray ist am frühen Morgen, wenn es noch kühl ist, einzusetzen. Dann befinden sich die meisten Wespen im Nest. Den ganzen Spray gebrauchen und am nächsten Tag das Nest in einem Plastiksack entsorgen.

Wenn Sie das Wespennest nicht selber entsorgen möchten finden Sie im Internet private Anbieter, welche gegen Entgelt die Wespennester entfernen.

Melden Sie Fahrzeugkollisionen mit Wildtieren über den Notruf 117 der Kantonspolizei. Sie werden direkt mit der zuständigen Jagdaufseherin bzw. dem Jagdaufseher verbunden.

Für Fragen/Informationen und Dokumentenbestellungen wenden Sie sich bitte direkt an das Zivilstandsamt Mellingen.

Die Anwohner an öffentlichen Strassen, Wegen und Trottoirs werden ersucht, ihre Bäume und Sträucher jeweils bis spätestens Mitte September vorschriftsgemäss zurückzuschneiden (§ 109 BauG).

Folgende Mindestvorschriften sind aus Sicherheitsgründen jederzeit einzuhalten:

• Der Rückschnitt hat bis mindestens auf die Grundstücksgrenze zu erfolgen.
• Über Trottoirs und Fusswegen muss der Strassenraum bis auf 2.50 m, über Fahrstrassen bis auf 4.50 m Höhe freigehalten werden.
• An Einmündungen und Strassenverzweigungen muss ein sichtfreier Raum zwischen einer Höhe von 80 cm und 3 m gewährleistet sein. Einzelne, die Sicht nicht hemmende Bäume, Stangen und Masten innerhalb der Sichtzonen sind zugelassen.
• Überhängende oder bodendeckende Pflanzen sind von Rand- und Wassersteinen zu beseitigen, damit die Reinigungsarbeiten nicht behindert werden.
• Verkehrssignale, Hydranten und Strassenlampen sind frei zugänglich und sichtbar zu halten.

Die Rückschnittarbeiten sind zwingend notwendig um

• die Sicht für alle Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Sichtbehinderungen sind immer wieder Ursache für Unfälle.
• die Durchfahrt für die Kehrichtabfuhr und weitere Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
• die Reinigungsarbeiten nicht zu behindern, z. B. bei über Randsteine hängenden Sträuchern und Bodendecker.
• die Schneeräumung zu gewährleisten.

Sind diese Mindestvorschriften nicht eingehalten und ergibt sich aus diesem gesetzeswidrigen Zustand eine Gefahr für die Verkehrsteilnehmer, so kann die Gemeinde für die Durchsetzung der Anordnung sorgen (Werkeigentümerhaftpflicht Art. 58 OR).